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Baugeschichte

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Die Krypta entstand im Zuge der Chorerweiterung 1928 und wurde in Form eines griechischen Kreuzeserbaut. Integrierte Nischen dienen dem Konvent seit 1992 als Grablege. Nach der Liturgiereform des II. Vatikanischen Konzils wurde der Altartisch des Hochaltares aus der Abteikirche in den 60er Jahren in die Krypta gebracht. Angeregt durch Ikonenkurse, die seit 1989 ununterbrochen im Haus angeboten werden, begann man 1991 mit der Ausmalung im Stil der traditionellen byzantinischen Ikonenmalerei. Als Patrozinium wählte man das Fest der Verklärung Christi (6. August). Im Dezember 2003 wurde die Ausmalung abgeschlossen.

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