Das Rosenkranzgebet, wie es in der katholischen Kirche gepflegt wird, gibt es in den orthodoxen Kirchen zunächst nicht. Wohl üben die Mönche und Nonnen der Orthodoxie das Jesusgebet mit Hilfe einer Gebetsschnur (Tschotki/Tatotki)

aus 33 Knoten:

 

Herr Jesus, Sohn Gottes, erbarme Dich unser.

 

Anders ist es mit den katholischen, mit Rom „unierten“ Ostkirchen. In ihnen wird der Rosenkranz mit seinen zwanzig Glaubensmysterien gebetet, freilich mit eigenen Ergänzungen. Sie stellen einen Gebetsschatz dar, den ich Ihnen als bereichernde, wirkmächtige Variante zum herkömmlichen Rosenkranzgebet ans Herz legen möchte. Wer den Rosenkranz täglich betet, könnte dieser Einteilung folgen:

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Montag und Samstag:

PDF: Freudenreicher Rosenkranz

Donnerstag:

PDF: Lichtreicher Rosenkranz

Dienstag und Freitag:

PDF: Schmerzreicher Rosenkranz

Sonntag und Mittwoch:

PDF: Glorreicher Rosenkranz